top of page

Sulzriegelalm von Frein, Frein an der Mürz

  • Autorenbild: Alexandra
    Alexandra
  • 6. Feb. 2021
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 1. Mai 2024

Neues Wochenende, neue Tour! Immer noch Lockdown...immer noch haben wir die Schneeschuhe im Gepäck...das nächste Abenteuer wartet schon auf uns.

Wir werden geübter im Finden neuer Routen abseits der begehrten Strecken rund um Wien finden wir das nächste Schmuckkästchen.


Frau Holle ist auch gnädig mit uns, sie lässt die Schneewolken zuhause und begrüßt uns mit blauem Himmel und Sonnenschein. Die Hochsteiermark erstrahlt in vollem Glanz vor unseren Augen, leider können wir die kulinarischen Highlights des Freinerhof nicht testen, beim Lesen der Speisekarte beschliessen wir das aber auf jeden Fall noch nachzuholen.


Also starten wir froh und munter vom Parkplatz los. Die ersten 100 Meter müssen wir noch auf der auf der Strasse zurücklegen, bevor der Einstieg zur Wanderroute am rechten Waldrand vor uns liegt.



Vor unseren Augen eröffnet sich ein schöner Forstweg, der sich über die Wiesen und Waldflächen sanft nach oben schlängelt. Immer wieder bietet sich uns ein 360°-Blick auf das herrliche Panorama - Spielkogel, Roßkogel, Lahnsattel oder auch die Schöpflspitze strecken ihre schneebedeckten Gipfel in den Himmel. Der Ausblick lässt uns die Anstrengung des heutigen Tages vergessen, denn der Firnschnee fordert all unsere Kräfte.

Unsere heutiges Hoppala, wir verpassen vor lauter in die Gegend schauen die Abzweigung zur Sulzriegelalm und stapfen munter weiter den Weg entlang. Aber Spaß muss sein und die Freude auf die Jause ist durch den kleinen Umweg umso größer.



Zurück auf dem richtigen Pfad, vorbei an einem kleinen Hochstand, eröffnet sich vor unseren Augen die Lichtung, in deren Mitte die Sulzriegelalm unser Ziel fast greifbar liegt. Kurz träumen wir vom Einkehrschwung, nur um in der Realität anzukommen. Leider immer noch Lockdown Hütte geschlossen, bitte warten!


ree


Die gute Laune lassen wir uns an diesem herrlichen Tag trotzdem nicht verderben. Wir stürzen uns über unsere Jause, geniessen die Sonnenstrahlen im Gesicht. So eine Pause ist was Feines, halten die Tradition mit Prosecco am Berg hoch und saugen die vor uns liegende Winterlandschaft bis zur letzten Minute auf. In der Stadt wartet wieder der Nebel auf uns.

Ein letzter Blick um uns herum bevor es zum Abstieg wieder Richtung Tal geht, ein letzter Moment, um der Realität entflohen zu sein...






 
 
 

Kommentare


©2021 DieWanderer

bottom of page